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Autor/inNonoyama-Tarumi, Yuko
TitelCross-national estimates of the effects of family background on student achievement: A sensitivity analysis.
Paralleltitel: Der Einfluss des Familienhintergrunds auf Schülerleistungen: Zur Entwicklung eines sensibleren Notensystems.
QuelleIn: International review of education, 54 (2008) 1, S. 57-82Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0020-8566; 1573-0638
DOI10.1007/s11159-007-9069-5
SchlagwörterSoziale Herkunft; Familie; Schülerleistung; Messverfahren; Sozioökonomische Lage; Wohlstand; Einflussfaktor; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractDer Artikel stützt sich auf Daten aus dem internationalen Schülervergleichsprogramm (PISA) 2000 unter der Fragestellung, ob sich der Einfluss des Familienhintergrunds auf die Schülerleistungen je nach Messmethode des sozio-ökonomischen Status der Familie (SES) unterschiedlich darstellt. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass bei Verwendung von multidimensionalen SES-Messungen der Familienhintergrund im Ländervergleich einen stärkeren Einfluss ausübt als bei einfacheren SES-Messungen. Die neue Messmethode, die auch den Aspekt der Berufstätigkeit, Bildung und kulturellen Ressourcen der Eltern einbezog, war unvoreingenommen in Bezug auf reichere Nationen, westliche Nationen oder städtische Bevölkerungen. Wurde jedoch eine Wohlstandsmessung in die Daten einbezogen, so reduzierte dies in vielen Ländern die anderen gemessenen Effekte des Familienhintergrunds auf die Schülerleistungen. (DIPF/Orig.).

This article uses the data from the Programme for International Student Assessment (PISA) 2000 to examine whether the influence of family background on educational achievement is sensitive to different measures of the family's socio-economic status (SES). The study finds that, when a multidimensional measure of SES is used, the family background has a stronger influence on achievement across countries than if the simpler measure of SES is used. The new measure, which incorporated aspects of parental occupation, education and cultural resources, was not biased towards more wealthy nations, Western nations, or urban population. However, when a proxy of wealth was included in the measure of SES, this reduced the other measured effects of family background on achievement in many countries. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/4
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