Die gesellschaftliche Rahmung des Lebenslangen Lernens. Für eine neue Lernweltorientierung.

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Autor/in	Egger, Rudolf
Titel	Die gesellschaftliche Rahmung des Lebenslangen Lernens. Für eine neue Lernweltorientierung.
Quelle	In: Der pädagogische Blick, 16 (2008) 1, S. 4-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0943-5484
Schlagwörter	Bildungstheorie; Bildungsverhalten; Bildungsforschung; Bildungssoziologie; Soziale Situation; Sozialer Faktor; Alltag; Bildungsökonomie; Bildungspolitik; Erwachsenenbildung; Bildungstheorie; Soziale Situation; Bildungspolitik; Weiterbildung; Bildungsforschung; Lebenslanges Lernen; Bildungsverhalten; Humankapital; Konzeption; Bildungsökonomie; Lernkultur; Humankapital; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Lebenslanges Lernen; Alltag; Konzeption
Abstract	"Das derzeit vorherrschende Paradigma des Lebenslangen Lernens bündelt alle Bildungsaufgaben der spätmodernen Gesellschaft in einem vorwiegend marktorientierten Rahmen, in dem alle Bildungswilligen 'gleich behandelt§ werden sollen. Ein solch neutrales Bildungssystem ist aber nicht vorhanden. Noch immer dominiert ein striktes Passungsverhältnis zwischen allgemeiner Bildung, beruflicher Ausbildung und Weiterbildung die bildungs- und berufsbiographischen Anschlussereignisse. Soll der Slogan von der Lebenslangen Bildung aber auch tatsächlich seinen individuellen und sozialen Sinn entfalten können, so sind die lebensweltlichen Lernkulturen stärker zu berücksichtigen. Hier gilt es, die Logik des Subjekts und die Logik der Struktur dermaßen zu verbinden, dass die Bereitschaft der Subjekte zum Alltagslernen in keinem Widerspruch zur bildungsökonomischen Botschaft des Lebenslangen Lernen steht." Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2008/4

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