The challenge of increasing access and improving quality: An analysis of universal primary education interventions in Kenya and Tanzania since the 1970s.

Autor/in	Sifuna, Daniel N.
Titel	The challenge of increasing access and improving quality: An analysis of universal primary education interventions in Kenya and Tanzania since the 1970s. Paralleltitel: Herausforderungen bei der Zugangssteigerung und Qualitätsverbesserung: Eine Analyse der Maßnahmen zur universalen Grundschulbildung in Kenia und Tansania seit den 70er Jahren.
Quelle	In: International review of education, 53 (2007) 5/6, S. 687-699Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0020-8566; 1573-0638
DOI	10.1007/s11159-007-9062-z
Schlagwörter	Bildung; Bildungsbeteiligung; Bildungspolitik; Grundschule; Primarbereich; Bildungsprogramm; Intervention; Qualität; Afrika; Kenia; Tansania
Abstract	Dieser Artikel zeigt, in welcher Weise die Maßnahmen zur Bereitstellung universaler Grundschulbildung (UPE), die seit den 1970er Jahren bis ins 21. Jahrhundert in Kenia und Tansania vorgenommen wurden, die Bemühungen zur Qualitätsverbesserung der Grundschulbildung beeinflussten. Während diese Maßnahmen im Leben vieler Gemeinden zu beträchtlichen Veränderungen führten aufgrund des verbesserten Bildungszugangs für Kinder, denen eine Beschulung sonst verwehrt geblieben wäre, kam es gleichzeitig zu einer Stagnation oder sogar Absenkung von Qualitätsmerkmalen wie Abschluss- und Abbruchsraten und Examensleistungen. Es wird berichtet, dass die Bemühungen zur Qualitätssicherung und -aufrechterhaltung der Grundschulbildung in beiden Ländern auf ernsthafte Herausforderungen treffen. Diese bestehen vor allem in der unzureichenden Finanzierung und Bereitstellung von Basislehr- und Lernmaterialien, einer angemessenen Infrastruktur sowie der Anstellung einer ausreichenden Menge kompetenter Lehrer. (DIPF/Orig.). This article shows how interventions to provide Universal Primary Education (UPE) from the 1970s into the twenty-first century affected efforts to improve the quality of primary education in Kenya and Tanzania. While the interventions have made significant differences in the lives of many communities by increasing access to education of children who would have been denied schooling, quality indicators (including attrition and completion rates and examination scores) have stagnated at best or declined. Efforts to ensure and maintain quality in primary education in the two countries are reported to face serious challenges, including mainly inadequate funding to ensure the provision of essential teaching and learning materials, appropriate infrastructure as well as a sufficient number of competent teachers. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/3