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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSprenger, Gerhard
Titel"Man ist ja von Natur kein Engel."
Recht und Gerechtigkeit bei Wilhelm Busch.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 59 (2007) 4, S. 15-22Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterErziehung; Strafe; Bildergeschichte; Recht; Literatur; Literaturanalyse; Literatursoziologie; Literaturwissenschaft; Gerechtigkeit; Unrecht; Busch, Wilhelm
AbstractIn vielen Bildergeschichten Wilhelm Buschs erfährt unrechtes Tun eine so überzogene Vergeltung, dass sie als strafender Ausgleich nicht ernst genommen werden kann. Der Dichter, mit Schopenhauers Philosophie gut vertraut, will damit auf den übermächtigen Willen zum Leben hinweisen, der in allen Erscheinungen als der eigentliche Verursacher wirkt. Obwohl die Menschen somit "unschuldig", weil fremdbestimmt, handeln, muss einer friedlichen Koexistenz wegen, auf die durch Erziehung eingewirkt werden kann, eine moralische und rechtliche Verantwortung fingiert werden. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2008/1
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