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Autor/inLeschinsky, Achim
TitelZum Verhältnis von Wissenschaft und Politik.
Warum ein Unterschied besteht zwischen der (Erziehungs-)Wissenschaft und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.
Paralleltitel: About the relationship between science and policy. why a difference exists between the (educational) sience and the trade union of education and science.
QuelleIn: Die deutsche Schule, 99 (2007) 1, S. 31-36Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-0731; 0340-4099; 2699-5379
DOI10.25656/01:27284
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-272842
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Bildungspolitik; Deutschland; Gutachten; Kritik; Schulpolitik; Wissenschaft; Bildungspolitik; Schulpolitik; Bildungsrat; Schulsystem; Wissenschaft; Max-Planck-Institut für Bildungsforschung; Gutachten; Kritik; Max-Planck-Institut für Bildungsforschung; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractDer Beitrag ist eine Antwort auf einen vorherigen Artikel von Dieter Wunder, dem ehemaligen Vorsitzenden der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). "In Heft 2/06 hatte Dieter Wunder die Deutung zurückgewiesen, die Achim Leschinsky in der Zeitschrift für Pädagogik für 'das Scheitern des Deutschen Bildungsrates' formuliert hatte. In seiner Replik erläutert Leschinsky seine Position, dass zwischen Wissenschaft und Politik eine Differenz besteht, die nicht ignoriert werden darf." (DIPF/Orig./So).

In number 2/06 of this journal Dieter Wunder rejected the interpretation which Achim Leschinsky (in Zeitschrift für Pädagogik) had formulated concerning the "failure" of the German educational council. In his reply the author explains his position that between science and policy a difference exists which must not be ignored. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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