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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMehr, Simone
Titel"... dass der Mensch nichts glauben dürfe, was nicht bewiesen werden könne." Der Wissenschaftsbegriff Friedrichs II. als Beispiel für epochalen Wandel.
QuelleIn: Geschichte lernen, 20 (2007) 115, S. 34-40Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterWissen; Forschung; Methode; Wissensgenerierung; Forschung; Geschichtsunterricht; Kirche; Methode; Naturwissenschaften; Wissen; Mittelalter; Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Geschichtsunterricht; Mittelalter; Quellenmaterial; Naturwissenschaften; Kirche; 13. Jahrhundert; Friedrich II. (Deutsches Reich, Kaiser)
AbstractIn der skizzierten Unterrichtseinheit wird der Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit anhand der Erzeugung und des Umgangs mit Wissen charakterisiert. Es wird gezeigt, wie der veränderte Umgang mit Wissen durch den Staufer Friedrich II. den Dualismus zwischen Kaiser und Papst verschärfte. Arbeitsblätter mit Quellen zu den Themen: Wie Friedrich Wissen gewinnt, Bibelwissen und die Reaktion der Kirche auf das neue Wissen Friedrichs II., Wissensaustausch und -verbreitung.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2007/3
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