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Autor/inKiener, Urs
TitelEine verborgene Klammer der schweizerischen Berufsbildungspolitik.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 26 (2004) 1, S. 85-99Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-40897
SchlagwörterBildungspolitik; Diskursanalyse; Policy-Ansatz; Berufsbildung; Gesundheitsberuf; Schweiz
AbstractIn diesem Aufsatz wird anhand einer Fallstudie das Policy-Making der schweizerischen Berufsbildungspolitik analysiert. Als Fallstudie dient die Überführung der Gesundheitsberufe in die Bundeskompetenz im Zusammenhang mit dem neuen Berufsbildungsgesetz. In einer diskurstheoretischen Perspektive zeigt sich, dass es beim Fallbeispiel zwar um die konkrete Verschiebung vom einen in den anderen Kompetenzbereich und darüberhinaus um die Durchsetzung eines bestimmten Berufsbildungsmodells geht. Zugleich aber dreht sich das Policy-Making darum, die Berufsbildung als spezifische, sozial ausgehandelte Wirklichkeit zu bestätigen, sie abzugrenzen und ihre Identität zu behaupten. (DIPF/Orig.).

In this article Swiss policy concerning vocational education will be analysed by means of a case study. The case study used was that of the transfer of the responsibility for medical careers from the medical association to the federal level. Here the new federal law concerning vocational education was also considered. From a discourse theoretical perspective it is shown that the case study deals with the concrete displacement from one competence area to another. It further deals with the planning of a certain vocational training model. At the same time policy making turns around and confirms vocational training to be a specific social negotiated reality, to confine it and create its own identity. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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