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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inProbst, Wilfried
TitelNadelgehölze & Co.
QuelleIn: Unterricht Biologie, 28 (2004) 300, S. 4-12Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5260
SchlagwörterBaum; Biologie; Botanik; Gehölz; Nacktsamer; Pflanze; Naturwissenschaften; Wirtschaft; Basisartikel; Bedeutung
AbstractHausbesitzer schätzen sie als pflegeleichte immergrüne Vorgarten-Pflanzen: Nadelgehölze oder Koniferen. Die weiblichen Blüten dieser Nacktsamer sind meist in Zapfen gebündelt. Heute stehen den rund 1 000 Nacktsamer-Arten etwa 250 000 Bedecktsdamer gegenüber. Zu den weltweit verbreiteten artenreichen Koniferen-Gattungen zählt die Gattung Pinus (Kiefer, Pinie, Föhre). Auf der Südhalbkugel heimisch sind die altertümlichen Araukarien. In Mitteleuropa wurde seit dem 19. Jahrhundert systematisch mit Nadelholz aufgeforstet. Das Holz wird u. a. zur Herstellung von Möbeln und Papier benutzt. Große Bedeutung haben Nadelbäume auch als Zier- und Symbolpflanzen. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005/2
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