Chorea Huntington - eine neurodegenerative Erkrankung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Callauch, Monika
Titel	Chorea Huntington - eine neurodegenerative Erkrankung.
Quelle	In: Unterricht Biologie, 28 (2004) 299, S. 56-57Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-5260
Schlagwörter	Biologie; Biologieunterricht; Krankheit; Mensch; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nervensystem; Neurotransmitter; Physiologie; Ursache; Genetik; Aufgabe; Synapse; Vererbung; Wirkung; Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biologieunterricht; Botenstoff; Genetik; Krankheit; Mensch; Nervensystem; Neurotransmitter; Synapse; Veitstanz; Vererbung; Chorea Huntington; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Signalübertragung; Physiologie; Aufgabe; Ursache; Wirkung
Abstract	In Deutschland leiden schätzungsweise 10 000 Menschen an der genetisch bedingten Krankheit Chorea Huntington. Die SchülerInnen informieren sich über den Krankheitsverlauf und geben anhand eines Stammbaumes begründend an, wie die Krankheit vererbt wird. Sie skizzieren und erläutern die Acetylcholin-vermittelte Signalübertragung an Nervenzellen, erörtern am Beispiel von GABAergen Neuronen die hemmende Wirkung eines Neurotransmitters und stellen abschließend dar, warum Valium zur Therapie eingesetzt werden kann. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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