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Autor/inBrabänder, Michael
TitelDer Kaiser greift ein. Zum Verhältnis von Kirche und Staat in der constantinischen Ära.
QuelleIn: Geschichte lernen, (2004) 100, S. 46-49Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterBeziehung; Konflikt; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Geschichtsunterricht; Religionsgeschichte; Römische Geschichte; Römisches Reich; Staat; Christologie; Kirche; Religion; Theologie; 04. Jahrhundert; Altertum; Konstantin (Römisches Reich, Kaiser, I.)
AbstractDie erste Hälfte des 4. Jahrhunderts ist besonders reich an theologischen Auseinandersetzungen innerhalb der noch jungen christlichen Kirche. Von zentraler Bedeutung war dabei die christologische bzw. trinitarische Frage nach der Natur Christi und seinem Verhältnis zu Gott-Vater. Sie führte zu einer erbitterten, Jahrzehnte langen Auseinandersetzung, dem so genannten Arianismus-Streit. Der Konflikt mit Arius konnte erst durch Eingreifen Kaiser Konstantins auf dem Konzil von Nicaea beigelegt werden. - Der didaktische Schwerpunkt der hier vorgestellten Stunde liegt auf der Frage, wie ein solcher Konflikt in der Phase des Übergangs zum Staatskirchentum beigelegt wurde (z.B. Eingreifen des Kaisers, nicht des Papstes).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005_(CD)
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