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This paper illuminates the tensions between the rhetoric and presumed rewards of an expanded conception of teachers' work and the work demands and strains introduced by such a conception. Based on data collected in the United States, this paper draws on multi-day, 24-hour time and task diaries recorded by case-study teachers, together with ethnographic interviews and observations, to illuminate the disjuncture between reform rhetoric and workplace demands. I use these data to assess the usefulness of existing theories of overwork as they may apply to teachers and teaching.; This paper suggests that teacher overwork is, in part, a result of the expansion of teacher work roles. The argument unfolds in three parts. First, teachers' work roles have been expanded but structural supports for the expansion have been uneven. Second, the nature and existent of organizational support influences teacher experience of role expansion and, finally, teachers who embrace the expanded role conception strive to sustain it even in the absence of organizational supports. This results in overwork: here overwork is taken to mean working beyond the contractual day, week and year. Teachers' contracts specify their working day, when they work beyond this time without pay, then they are overworking. Current explanations of overwork do not adequately account for the case of teachers' overwork. (DIPF/orig.).
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0268-0939
Bartlett, Lora: Expanding teacher work roles: a resource for retention or a recipe for overwork? 2004.
2848990
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