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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Policy conceptualizations of the global knowledge economy have led to the channelling of much higher education and research and development funding into the priority areas of science and technology. Among other things, this diversion of funding calls into question the future of traditional humanities and creative arts faculties. How these faculties, and the disciplines within them, might reconfigure themselves for the knowledge economy is, therefore, a question of great importance, although one that as yet has not been adequately answered. This paper explores some of the reasons for this by looking at how innovation in the knowledge economy is typically theorized. It takes one policy trajectory informing Australia's key innovation statement as an example. It argues that, insofar as the formation of this knowledge economy policy has been informed by a techno- economic paradigm, it works to preclude many humanities and creative arts disciplines. This paper, therefore, looks at how an alternative theorization of the knowledge economy might offer a more robust framework from within which to develop humanities and creative arts Higher Education and Research policy in the knowledge economy, both in Australia and internationally. (DIPF/Orig.).
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0268-0939
Bullen, Elizabeth; Robb, Simon; Kenway, Jane: 'Creative destruction': knowledge economy policy and the future of the arts and humanities in the academy. 2004.
2848515
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