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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Kinder mit Dyskalkulie zeigen neben den, das Störungsbild konstituierenden Schwierigkeiten im Rechnen auch Defizite der numerischen Basiskompetenzen, die als direkte Vorläuferfunktionen des Grundrechnens betrachtet werden. Ziel der Studie war es zu prüfen, in welchem Umfang rechenschwache Kinder noch am Ende der Grundschulzeit in der dritten und vierten Klassenstufe solche numerischen Defizite haben. 24 isoliert rechenschwache und 24 nach den Kriterien Alter, Geschlecht und Intelligenz individuell parallelisierte normal rechnende Kinder der dritten und vierten Klasse wurden im Hinblick auf die numerischen Basiskompetenzen Zahlbegriff, Mengenbegriff und Zählfertigkeit untersucht. Es zeigte sich, dass rechenschwache Kinder noch in den letzten Grundschuljahren deutliche Defizite der numerischen Basiskompetenzen aufwiesen. Die Ergebnisse werden dahingehend diskutiert, in welcher Weise diese Defizite an der Entstehung und Aufrechterhaltung von Rechenschwierigkeiten beteiligt sein können. Daraus wird auch die therapeutische Relevanz der Befunde für die Förderung rechenschwacher Kinder deutlich. (ZPID).
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1010-0652
Gaupp, Nora; Zoelch, Christof; Schumann-Hengsteler, Ruth: Defizite numerischer Basiskompetenzen bei rechenschwachen Kindern der 3. und 4. Klassenstufe. 2004.
2848398
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