Präimplantationsdiagnostik: Anwendung des Machbaren?

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Autor/in	Untermoser, Melanie
Titel	Präimplantationsdiagnostik: Anwendung des Machbaren?
Quelle	In: Unterricht Biologie, 28 (2004) 291, S. 15-18Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-5260
Schlagwörter	Biologie; Biologieunterricht; Ethik; Gesetz; Mensch; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Schuljahr 10; Gentechnologie; Unterrichtsprozess; Unterrichtsorganisation; Unterrichtseinheit; Verfahren; Präimplantationsdiagnostik; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsprozess; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biologieunterricht; Embryonenschutz; Gentechnologie; Künstliche Befruchtung; Mensch; Präimplantationsdiagnostik; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Ethik; Gesetz; Verfahren
Abstract	Nach in Vitro-Befruchtung wird dem Keim bis zum 8-Zellen-Stadium eine oder zwei Zellen entnommen, diese werde auf Geschlecht und genetische Anomalien untersucht, ein als "gesund" bewerteter Embryo wird in die Gebärmutter eingebracht, andere Keime werden verworfen. Schätzungsweise bis zu 1000 Paare jährlich würden sich in Deutschland für eine Präimplantationsdiagnostik (PID) entscheiden, aber (noch) ist sie durch das Embryonenschutzgesetz verboten. Die SchülerInnen betrachten das Für und Wider gegen die PID aus der Sicht von Medizinern, Juristen, Ethikern usw., informieren sich gegenseitig und formulieren auf dieser Basis in "Ethikrat-Gruppen" ein begründetes Urteil. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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