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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enWagner, Petra; Spiel, Christiane; Tranker, Maria
TitelWer nimmt Nachhilfe in Anspruch? Eine Analyse in Hauptschule und Gymnasium.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 17 (2003) 3-4, S. 233-243Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652; 1664-2910
DOI10.1024//1010-0652.17.34.233
SchlagwörterSchule; Gymnasium; Sekundarbereich; Schüler; Sekundarschüler; Schulleistung; Schülerleistung; Leistungsmotivation; Lerngewohnheit; Hausaufgabe; Unterricht; Hochschule; Leistung; Merkmal; Student; Tutor
AbstractBerichtet wird über zwei aufeinander aufbauende Studien zum Thema Nachhilfe, die aus dem Forschungsprogramm "Arbeitszeit für die Schule" stammen. Studie 1 beschäftigte sich mit der Frage der Häufigkeit des bezahlten Nachhilfeunterrichts. Die Stichprobe umfasste 456 Schüler aus Hauptschule und Gymnasium von der 5. bis zur 11. Klassenstufe. Die Analysen zeigten eine Prävalenzrate des Nachhilfeunterrichts von 21 Prozent und keine Unterschiede zwischen Hauptschule und Gymnasium. An Studie 2 nahmen 348 Schüler der 6. und 7. Klassenstufe von Hauptschule und Gymnasium teil. Hier wurden neben der Nachhilferate und -intensität auch Motive und Inhalte des Nachhilfeunterrichts untersucht. Als Hauptmotiv für bezahlte Nachhilfe wurde der Wunsch nach besseren Noten genannt, als häufigster Inhalt des Nachhilfeunterrichts Vorbereiten auf Schularbeiten und Tests. Darüber hinaus wurden unter Verwendung von Motivations- und Leistungsmerkmalen Schülertypen identifiziert. "Problemschüler" mit hoher Anstrengungsvermeidung, geringem Pflichteifer, schwacher kognitiver und schulischer Leistungsfähigkeit erhalten am häufigsten Nachhilfe, "Musterschüler" mit gegenteiligen Motivations- und Leistungsmerkmalen am seltensten. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2005_(CD)
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