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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zunächst wird auf die Gründe für die aktuelle Bedeutung des selbstgesteuerten Lernens eingegangen und wichtige Definitionen und Konzepte anhand der von den Autoren zu diesem Themenschwerpunkt (im gleichen Heft) angeführten Quellen analysiert. Im Anschluss daran wird der Ertrag der einzelnen Arbeiten kritisch kommentiert. Auf der Basis eines Kriterienkatalogs von Zeidner, Pintrich und Boekaerts werden die Beiträge der Autoren eingeordnet. Dabei lassen sich für die meisten der Kategorien substanzielle Fortschritte registrieren. Dennoch bleiben einige Aspekte unberücksichtigt und die Verwendung des Begriffs "selbstgesteuertes Lernen" erweist sich als uneinheitlich und stellenweise unklar. Insbesondere die für das Konzept der Selbstregulation essenziellen Aspekte Zielsetzung, Monitoring und Regulation wurden nicht immer hinreichend thematisiert. Insgesamt ist es mit dem Themenheft jedoch gelungen, die Forschung sowohl in theoretischer, methodischer als auch anwendungsbezogener Perspektive weiter zu entwickeln. (ZPID).
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1010-0652
Schmitz, Bernhard: Selbstregulation - Sackgasse oder Weg mit Forschungsperspektive? Diskussion der Beiträge in diesem Sonderheft. 2003.
2826514
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