Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Wienbruch, Ulrich |
|---|---|
| Titel | Der Ansatz in der Philosophie. |
| Quelle | In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 79 (2003) 2, S. 146-150Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0507-7230 |
| Schlagwörter | Sinn; Bildungsprozess; Erfahrung; Bewusstsein; Identität; Selbstbestimmung; Bewusstsein; Erfahrung; Identität; Philosophie; Sprache; Weltbild; Sinn; Selbstbestimmung; Bildungsprozess; Sprache; Weltbild; Philosophie |
| Abstract | Der Vortrag wurde auf dem Symposium "Anfang und Ziel des Philosophierens" gehalten, das vom 1 10. bis 3.10. 2002 in St. Jodard (Frankreich) als ein Austausch zwischen Wissenschaftlern der Universität Duisburg und der St. Jean Kongregation stattfand. Gegenstand des Beitrags ist der philosophierende Mensch, der "sich bewusst vollziehende Mensch". Ausgangspunkt der Überlegungen des Autors ist "das zufällige Ereignis", "das konkrete endliche Ich", als das sich jeder Mensch vorfindet. Die bewusste Auseinandersetzung vollzieht sich zwischen Ich und Welt und ist an Bewusstheit, Sprache und Leib gebunden. Auch dem Gefühl kommt lebensorientierende Funktion zu. Insofern gibt es für den Autor auch nicht die eine Wahrheit, sondern Wahrheiten müssen vermittelbar sein. Er versteht seinen Ansatz des wissenschaftlichen Philosophierens als "eine regreßive transzendentale Analyse". (DIPF/wi) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2004_(CD) |
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