Nachts sind alle Katzen grau.

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Autor/in	Klinke, Regine
Titel	Nachts sind alle Katzen grau.
Quelle	In: Unterricht Biologie, 27 (2003) 288-289, S. 20-23Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-5260
Schlagwörter	Biologie; Biologieunterricht; Experiment; Farbe; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physiologie; Sehen; Sinnesorgan; Visuelle Wahrnehmung; Unterrichtsorganisation; Dunkelheit; Unterrichtseinheit; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Experiment; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biologieunterricht; Sehen; Sinnesorgan; Farbe; Dunkelheit; Visuelle Wahrnehmung; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Physiologie; Funktion (Struktur)
Abstract	Die Netzhaut besteht aus mehreren Schichten: Auf ein pigmenthaltiges Epithel folgen die lichtempfindlichen Zapfen und Stäbchen, Schaltzellen und - dem Licht zugewandt - ableitende Ganglienzellen. Die Stäbchen sind "farbenblind", ermöglichen aber das Sehen bei geringen Lichtintensitäten. Die SchülerInnen erkennen im Versuch, dass in der Nacht wirklich alle Katzen grau sind, und erarbeiten anschließend, warum das so ist. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)

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