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Autor/inEberwein, Hans
TitelPISA und die Selektion von Kindern mit Lernschwierigkeiten.
Kritik an den mangelnden strukturellen Konsequenzen aus der OECD-Studie.
QuelleIn: Zeitschrift für Heilpädagogik, 54 (2003) 8, S. 338-342Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0513-9066
SchlagwörterPädagogik; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Gesamtschule; Schüler; Analyse; Auslese; Integration; Kritik; Lernbehinderter; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractIn diesem Beitrag wird aus integrationspädagogischer Sicht kritisiert, dass die Erkenntnisse aus PISA lediglich als quantitatives Problem gesehen und keine strukturellen Konsequenzen gezogen werden. So werden beispielsweise das Selektionsprinzip und das viergliedrige Schulsystem nicht in Frage gestellt. In dem Aufsatz wird dargelegt, dass die Aussonderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten zu einer doppelten sozialen Benachteiligung dieser Kinder führt. Es wird deshalb für ein integriertes Gesamtschulsystem zur Überwindung von Sitzenbleiben und Sonderschuleinweisung plädiert. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2004_(CD)
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