Gruppenarbeit mit "frühgewordenen Eltern". Auswirkungen einer Gruppenteilnahme auf die psychische Befindlichkeit der Mutter, ihre Einstellung zum Kind sowie auf nachfolgende Schwangerschaften.

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Autor/inn/en	Neubauer, Achim P.; Wachtendorf, Michael
Titel	Gruppenarbeit mit "frühgewordenen Eltern". Auswirkungen einer Gruppenteilnahme auf die psychische Befindlichkeit der Mutter, ihre Einstellung zum Kind sowie auf nachfolgende Schwangerschaften.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 22 (2003) 1, S. 12-19Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Therapieerfolg; Wohlbefinden; Mutter; Eltern; Mutter; Wohlbefinden; Therapieerfolg; Frühgeburt; Gruppenberatung; Eltern; Gruppenberatung; Frühgeburt
Abstract	Seit 1985 wird den Eltern sehr unreifer Frühgeborener am Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover, die Teilnahme an einer professionell geleiteten Elterngruppe angeboten. Die Gruppenteilnahme der Eltern beginnt wenige Tage nach der Geburt ihres Frühgeborenen und endet nach durchschnittlich drei Jahren. In einer Fragebogen-gestützten Untersuchung wurde geprüft, welchen Einfluss eine Gruppenteilnahme auf die psychische Befindlichkeit der Mutter, auf ihre Einstellung zum Kind sowie auf nachfolgende Schwangerschaften hat. Dazu wurden die Angaben von 41 Gruppenteilnehmern und 40 Nicht-Teilnehmern verglichen. Die Mehrzahl der Mütter bestätigte, dass ihnen die Gruppe bei der seelischen Verarbeitung der Frühgeburt geholfen hätte. Von Müttern mit Gruppenteilnahme wurden Therapieangebote für ihre Kinder intensiver wahrgenommen. Von diesen war eine größere Zahl erneut schwanger geworden und bei ihnen verliefen nachfolgende Schwangerschaften häufiger ohne Komplikationen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2004_(CD)

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