Die "sprachgierige" Elfriede Jelinek im Unterricht.

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Autor/in	Nádudvari, Gabriella
Titel	Die "sprachgierige" Elfriede Jelinek im Unterricht.
Quelle	In: Informationen zur Deutschdidaktik, 27 (2003) 1, S. 52-58Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9954
Schlagwörter	Identität; Sekundarstufe II; Deutschunterricht; Gegenwartsliteratur; Literatur; Roman; Interpretation; Jelinek, Elfriede; Österreich
Abstract	In ihrem im Herbst 2000 erschienenen Unterhaltungsroman "Gier" thematisiert die wortmächtige Elfriede Jelinek das Problem der österreichischen Identität, indem sie die Grenzen des "Homo-Wasser-austriacus", die Grenzen innerhalb Europas und nicht zuletzt ihre eigenen Grenzen und / oder Grenzenlosigkeit der Gier - zu definieren versucht. Folgendes Analysemodell, bei dem der Beitrag, auf die Wasser-Allegorie der "Gier" fokussierend, nach den Grenzen des "Homo-Wasser-austriacus" sucht, entwickelt ein mögliches Identitätskonstrukt, das sich als ziemlich brüchig erweist. (nach S. 53).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)

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