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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Recent pronouncements by international aid agencies on their interest in and preference for a learner-centred pedagogy so far appear not to have attracted much scholary attention. This paper attempts to explain this interest. It argues that although the efficacy of the pedagogy is often couched in cognitive / educational terms, its efficacy lies in its political and ideological nature. The fact that the aid agencies' interest in the pedagogy became explicit soon after the fall of the Berlin Wall is in itself significant. The paper argues that aid agencies' apparent lack of interest in pedagogical issues before 1989 lay partially in the very central hypothesis of the modernisation theory of development which became enshrined in policies of aid agencies soon after the latter were created. The hypothesis, coupled with human capital theory, viewed education in technicist terms. However, the ascendancy of neo-liberalism as an development paradigm in the 1980s and 1990s elevated political democratisation as a prerequisite for economic development. Education, then, assumed a central role in the democratisation project. Given its demoratic tendencies, learner- centred pedagogy was a natural choice for the development of democratic social relations in the schools of aid-receiving countries. Aid agencies, therefore, had to be explicit about their preference for the pedagogy. (DIPF/Orig.)
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0305-0068
Tabulawa, Richard: International aid agencies, learner-centred pedagogy and political democratisation: a critique. 2003.
2817287
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