Morphium: was ein Schmerz- zum Suchtmittel macht.

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Autor/in	Bresser, Heike
Titel	Morphium: was ein Schmerz- zum Suchtmittel macht.
Quelle	In: Unterricht Biologie, 27 (2003) 281, S. 42-46Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-5260
Schlagwörter	Biologie; Biologieunterricht; Droge; Medizin; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Organismus; Schmerz; Unterrichtsprozess; Opium; Unterrichtsorganisation; Unterrichtseinheit; Wirkung; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsorganisation; Unterrichtsprozess; Unterrichtsmaterial; Biologie; Biologieunterricht; Opium; Organismus; Droge; Medizin; Schmerz; Naturwissenschaften; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Verminderung; Wirkung
Abstract	In der Medizin wird Morphium zur Schmerzstillung eingesetzt. In der Drogenszene schätzt man Opiate wegen ihrer euphorisierenden Wirkung. die SchülerInnen überlegen, ob die Wirkung der Opiate an den Synapsen auf dem Prinzip der kompetitiven Hemmung beruht. Diese Annahme wird jedoch durch ein Fallbeispiel widerlegt, das die Existenz körpereigener Opiatrezeptoren nahelegt. Nach Bestätigung dieser Hypothese diskutieren die SchülerInnen, warum der Opiatentzug nach medizinischer Indikation leichter fällt als nach Drogenmissbrauch durch einen Junkie: Es besteht keine psychisch-soziale Abhängikeit. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)

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