Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schulz, Andreas |
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Titel | Individuum und Generation - Identitätsbildung im 19. und 20. Jahrhundert. |
Quelle | In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 52 (2001) 7-8, S. 406-414Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0016-9056 |
Schlagwörter | Begriff; Identität; Generation; Begriff; Geschichtsunterricht; Geschichtswissenschaft; Identität; Generation; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Geschichtswissenschaft |
Abstract | Generationen eignen sich nicht als universale Deutungskonzepte historischen Wandels. Als ein Vorgang der wertenden und ordnenden Erinnerung, der individuellen Welterklärung und Selbstdeutung sind sie jedoch ein Grundbestandteil der Memoirenliteratur und der kollektiven Identitätsbildung. Indem der Lebenslauf rückblickend einer Generation zugeordnet wird, erhält er historische Bedeutung. Ob "real" oder "fiktiv" - Generationserinnerungen reflektieren erlebte, erfahrene und erfundene Wirklichkeit. Sie sind damit für Geschichtsforschung und -unterricht von grundlegender Bedeutung. (Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 2002_(CD) |