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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inProbst, Wilfried
TitelWüsten.
QuelleIn: Unterricht Biologie, 25 (2001) 266, S. 4-15Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5260
SchlagwörterVergleich; Anpassung; Sachinformation; Biologie; Mensch; Tier; Vegetation; Geografie; Wüste; Naturwissenschaften; Ökosystem; Entstehung
AbstractWüsten werden durch Mangel beschrieben: Mangel an Wasser, an Bodenbildung, an Lebewesen. Die wenigen Organismen, die in Wüsten leben, haben die Fähigkeit entwickelt, Trockenphasen auszuhalten oder lebensfeindlichen Extrembedingungen räumlich auszuweichen. Wüstentiere und -pflanzen sind im Allgemeinen besonders anschauliche Beispiele für Einnischungen bzw. Extremanpassungen. Menschliche Siedlungen findet man in Wüstenlandschaften meist nur an Stellen, die nicht wüstentypisch sind: nämlich Oasen. In anderen Gebieten hat der Mensch durch seine Aktivitäten erst zur "Verwüstung" geführt. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2002_(CD)
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