Legasthenie - umstrittene Konzepte. Zur Verwirrung auf dem Psychomarkt "Legasthenietherapie".

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Autor/in	Grissemann, Hans
Titel	Legasthenie - umstrittene Konzepte. Zur Verwirrung auf dem Psychomarkt "Legasthenietherapie".
Quelle	In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 70 (2001) 2, S. 117-131Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9655
Schlagwörter	Diagnostik; Therapie; Diagnostik; Auseinandersetzung; Konzeption; Kriterium; Trainingsprogramm; Checkliste; Förderungsmaßnahme; Fonologie; Therapie; Lese-Rechtschreib-Schwäche; Trainingsprogramm; Davis-Methode; Auseinandersetzung; Checkliste; Konzeption; Kriterium
Abstract	Es drängt sich der Eindruck auf, dass in der Praxis der schulischen Förderung bei gestörtem Schriftspracherwerb verschiedene widersprüchliche, umstrittene und als Heilsbotschaften dargestellte Beiträge wahrnehmbar sind, welche Fachkräfte verunsichern und Eltern zu unangemessenen Hoffnungen veranlassen könnten. Neben pseudowissenschaftlichen Publikationen in der Tagespresse erscheinen auch neuere wissenschaftlich gesicherte Fachbeiträge, welche von den Rezipienten nicht immer in das neue Konzept des gestörten Schriftspracherwerbs, welches das dem medizinischen Paradigma unterstellten älteren Legastheniekonzept abgelöst hat, eingeordnet und in ihrem Stellenwert beurteilt werden. Im folgenden Beitrag werden einige dieser Botschaften analysiert und mit einer Checkliste zur kritischen Betrachtung sonderpädagogischer Verheissungen verbunden. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2002_(CD)

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