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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inJüngst, Karl L.
TitelStudien zur didaktischen Nutzung von Concept Maps.
Paralleltitel: Studies on didactic use of Concept Maps.
QuelleIn: Unterrichtswissenschaft, 23 (1995) 3, S. 229-250Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 12; Abbildungen 3; Tabellen 9
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-4099
URNurn:nbn:de:0111-opus-81315
SchlagwörterWissen; Erziehungswissenschaft; Empirische Untersuchung; Methode; Begriffsbildung; Wissensnetz; Sekundarschule; Lernen; Lerntheorie; Lehren; Lernmethode; Stoffwiederholung; Concept Map; Struktur; Wiederholung; Luxemburg; Saarland
AbstractIn einer ersten Studie wurde geprüft, ob elaborierendes Durcharbeiten von Concept Maps lerneffektiver ist als elaborierendes Durcharbeiten von analogen Texten. Es wurden 13 Exemplare in unterschiedlichen Schulfächern im Sekundarschulwesen durchgeführt. Die Versuchs- Klassen arbeiten Concept Maps zu einem bestimmten Begriff durch, die Kontrollklassen analoge Texte. Die Behaltensleistung auf einfacherem Anforderungsniveau war in den Klassen mit Concept Maps besser als in den Klassen mit Texten. In einer zweiten Studie mit 12 Experimenten wurde der Effekt elaborierender Wiederholung geprüft. In jedem Experiment mit je einem Begriff wurden die Zusammenfassungen in Form von Concept Maps und in Form von analogen Texten durchgearbeitet. Das kurzfristige Behalten wurde getestet. Dann wurde außer einer Fehlerrückmeldung die Lösung in drei Varianten geboten: in der gleichen Form wie beim Ersttest, in einer alternativen Form (z.B. Text nach dem Durcharbeiten von Concept Map) und "keine Lösung". Diese verschiedenen Rückmeldemodi dienten der Wiederholung für den Zweittest eine Woche später. Deckeneffekte beim Zweittest (60% in der Concept Map- Version, 44% in der Textversion) deuten auf ein weitgehendes zielerreichendes Lernen; sie ließen aber differenzierte Analysen nur noch bei einem Experiment zu. Die invariante Lösungsrückmeldung scheint geeignet für kurzfristiges Behalten, ist aber nicht als elaborierende, sondern eher als mechanisch-rezeptive Wiederholung zu erklären. (DIPF/ Text übernommen)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1997_(CD)
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