Bedouin Arab education in the context of radical social change: what is the future?

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Abu-Saad, Ismael
Titel	Bedouin Arab education in the context of radical social change: what is the future?
Quelle	In: Compare, 25 (1995) 2, S. 149-160Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 40; Tabellen 1; Grafiken 1
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0305-7925
Schlagwörter	Erziehung; Araber; Erziehung; Israel; Schule; Ethnische Gruppe; Beduine; Minderheit; Schule; Geschichte (Histor); Ethnische Gruppe; Minderheit; Araber; Beduine; Israel; Negev-Wüste
Abstract	Im Negev leben (1994) 83.000 arabische Beduinen, das sind 26% der dortigen Bevölkerung. Programme der israelischen Regierung, diese Gruppe fest anzusiedeln, waren nur teilweise erfolgreich: 1992 lebten 45% der Beduinen in fest geplanten Siedlungen und 55% in ihren spontan errichteten Nomadensiedlungen. "Es bleibt eine breite sozio-politische Lücke zwischen der traditionellen Gesellschaft der Beduinen und der modernen, westlich orientierten Gesellschaft Israels". Der Artikel beschreibt das Erziehungseinrichtunen für die Beduinen, die "möglicherweise eine Schlüsselrolle bei einer erfolgreichen Anpassung der Beduinen an ihre radikal veränderte Umwelt zu spielen haben": 1) Bildung von Arabern in Israel, allgemein gesehen und die Unterschiede zum israelischen Schulwesen. 2) Die Entwicklung der Beduinenerziehung in Negev von einem stark unterentwickelten Stand zum Anfang des Staates Israel und der Zeit der Militärverwaltung bis 1966 bis zum jetzigen Stand, wo es 38 Beduinenschulen für 24800 Schüler gibt. Die Probleme dieser Schulen und die Anforderungen, denen sie sich stellen müssen, werden im Schlußabschnitt analysiert, in dem der Autor auch Empfehlungen für die Weiterentwicklung abgibt. (DIPF/Bi.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1997_(CD)

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