Auffälliges Verhalten verhindern und vermindern - Zum präventiven Beitrag der Sonderpädagogik an der Umgestaltung der Regelschulen.

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Autor/in	Baulig, Volkmar
Titel	Auffälliges Verhalten verhindern und vermindern - Zum präventiven Beitrag der Sonderpädagogik an der Umgestaltung der Regelschulen.
Quelle	In: Behindertenpädagogik, 34 (1995) 3, S. 279-291Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-7301
Schlagwörter	Regelschule; Verhaltensauffälligkeit; Prävention
Abstract	Gesellschaftliche Wandlungsprozesse haben zur Labilisierung einer Vielzahl von Kindern beigetragen. Im Strukturmangel, in der Gefühlsdynamik und in der Beziehungsabkehr heutiger Formen auffälligen Verhaltens widerspiegeln sich konkrete gesellschaftliche Entflechtungsformen. Schule heute muß sich auf diese Veränderungen pädagogisch einstellen. An einer Reformdiskussion der Regelschule sollte sich auch die Sonderpädagogik beteiligen und durch präventive Maßnahmen ihren Beitrag zur Verminderung/Verhinderung von Verhaltensauffälligkeiten und -störungen leisten Nach eher allgemeinen Aussagen wird im 3. Teil auf notwendige schulische Veränderungen eingegangen, die insbesondere die psychosozialen Voraussetzungen von "Problemkindern" berücksichtigen. Zielsetzungen wie: Regelbildung im Schulalltag; Strukturierung des Tages- und Wochenablaufs und des Beziehungsangebots; Schülerbeteiligung und Anbahnung selbsttätigen Lernens können Akzente zur emotionalen Stabilisierung von Problemschülern setzen. (BIL).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	1997_(CD)

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