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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zum Rechtschreibunterricht sind folgende Aufsätze enthalten: G. Süselbeck, Was gibt es Neues im Rechtschreibunterricht?; H. Glinz, Wie kommt es vom Wort im Kopf zum Buchstabenkomplex auf dem Papier? ("Speicherungsprozesse von gesprochener und geschriebener Sprache in unserem Gehirn sind komplexer und komplizierter Natur. Gleichwohl lassen sich Zuordnungsweisen erkennen - und für das Rechtschreiblehren nutzbar machen."); H. Balhorn, Rechtschreibwissen in Kinderköpfen ("Es wird skizziert, warum Methoden zum Aufbauen von Rechtschreibwissen unterschiedlich erfolgreich sind - und welche Rolle die Bedeutung des Schreibens an sich und die von Wörtern dabei spielt."); D. Stucki-Roth, Integrativer Rechtschreibunterricht; G. Süselbeck, Wortlistentraining - Plädoyer für eine Übungsform; H. Ballasch, Auf dem Weg zur Rechtschreibung; C. Seibring, Geschichten um den Grundwortschatz ("Ein Erfahrungsbericht über Grundwortschatzarbeit in einem ersten Schuljahr - und wie daraus für die Kinder eine 'Schatztruhe' wurde."); I. Reichert/M. Wespel, Richtig schreiben - richtig üben; E. Glinz, Prioritäten beim Schreiben von Texten; E. Glinz, Vier wahre Rechtschreibgeschichten; E. Glinz, Wann korrigieren? - Wie korrigieren? ("Ein guter Rechtschreibunterricht beruht auch auf erfolgversprechenden, die Kinder nicht entmutigenden Korrekturen. Überlegungen zum Umgang mit Kindertexten und Rechtschreibfehlern.") (HIBS/We).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1997_(CD)
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