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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLange, Thomas
TitelHexenverfolgung als Unterrichtsthema. Ein regionalgeschichtlicher Stoff im Wandel von kulturgeschichtlicher Aufklärung zum ethnologischen Lernen.
QuelleIn: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 46 (1995) 7-8, S. 402-420Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-9056
SchlagwörterSoziales System; Entdeckendes Lernen; Motivation; Didaktische Grundlageninformation; Lerninhalt; Lernziel; Schulbuch; Fachdidaktik; Geschichte von unten; Geschichtsunterricht; Hexenverfolgung; Kulturgeschichte; Religionsgeschichte; Sozialgeschichte; Politisches System; Glaube; Kirche; Religion; Hexe; Ethnologie; Alltag; Frühe Neuzeit; Analyse; Minderheit
AbstractHexenverfolgungen waren im Kaiserreich und Weimarer Republik in Schulbüchern kulturgeschichtlicher Stoff, der unter dem Gesichtspunkt von aufgeklärter Kritik an Kirche und Obrigkeit behandelt wurde. Im Dritten Reich wurde daraus antichristliche Polemik. In der Bundesrepublik Deutschland (wie in der DDR) wurden Hexenverfolgungen erst unter dem Einfluß der feministischen Bewegung wieder Thema in Schulbüchern. Als "ethnologisches Lernen" wird ein Versuch vorgestellt, den regionalen Stoff durch ein "teilnehmendes Beobachten" historischer Situationen den Schülern aus mehreren, zum Identifizieren geeigneten Perspektiven nahezubringen. (Verlag)
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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