"...das Schlimmste waren da immer die vielen, die noch weg waren...". Oral History als Video-Projekt mit einer 10. Klasse.

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Autor/in	Jauer, Thomas
Titel	"...das Schlimmste waren da immer die vielen, die noch weg waren...". Oral History als Video-Projekt mit einer 10. Klasse.
Quelle	In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 46 (1995) 3, S. 154-166Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-9056
Schlagwörter	Interview; Erinnerung; Gedächtnis; Medieneinsatz; Schule; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Gymnasium; Lehrerausbildung; Lernen; Motivation; Forschendes Lernen; Handlungsorientierung; Schülerorientierter Unterricht; Selbsttätigkeit; Unterrichtsmethode; Audiovisuelles Medium; Unterrichtsmaterial; Video; Alltagsgeschichte; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Oral History; Sozialgeschichte; Weltkrieg II; Hochschule; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Kooperation
Abstract	Berichtet wird von den Erfahrungen einer Gruppe studentischer Praktikanten bei dem Versuch, Oral History als fachmethodisches Verfahren mit der Unterrichtsform Projektmethode zu verbinden. Im Ergebnis wird deutlich, wie wenig eine nur plakativ formulierte Schuelerorientierung im Schulalltag einzuloesen ist. Vielmehr erfordert die Umsetzung eines anspruchsvollen Projektvorhabens bei allen Beteiligten einen langen Atem. Auf der Seite der Lernenden geraet v. a. das Problem der Motivation sowie das des Zuwachsens kognitiver Kompetenzen in den Blick. Abschliessend wird fuer eine differenzierende Einbettung von Projektvorhaben in den Unterrichtsalltag plaediert.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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