Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rohlfes, Joachim |
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Titel | Das Pariser Abkommen zur Beendigung des Vietnamkrieges von 1973. Text (in Auszügen). |
Quelle | In: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, 42 (1991) 10, S. 635-648Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0016-9056 |
Schlagwörter | Sekundarbereich; Unterrichtsmaterial; Text; Frieden; Friedensbewegung; Krieg; Geschichtsunterricht; Zeitgeschichte; Außenpolitik; Friedenspolitik; Friedensvertrag; Innenpolitik; Politische Bildung; Sozialkunde; Analyse; Interpretation; Vietnamkrieg; Frankreich; USA; Vietnam |
Abstract | Das Pariser Abkommen war von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil die vietnamesischen Kontrahenten zu keinem echten Kompromiß bereit waren. Sein Hauptnutznießer war das kommunistische Nordvietnam, dem mit dem Abzug der amerikanischen Streitkräfte der Weg zum militärischen Sieg freigemacht wurde. Für die USA war es nur mit erheblichen Einschränkungen der 'ehrenvolle Friede', der ihr erklärtes Ziel war: sie vermochten mühsam ihr Gesicht zu wahren, hatten aber so gut wie keines ihrer ursprünglichen Kriegsziele erreicht. Der Hauptleidtragende war die Regierung von Süvietnam: sie war ohne die direkte militärische Hilfe der Vereinigten Staaten dem kommunistischen Gegner, der mit allen Truppen im Lande blieb, nicht gewachsen. (Verlag). |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1997_(CD) |