"... ein Volk von Hirten und von Ackerbauern" (Rilke)? Agrarromantisches und grossstadtfeindliches Denken in der Weimarer Republik.

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Autor/in	Bergmann, Klaus
Titel	"... ein Volk von Hirten und von Ackerbauern" (Rilke)? Agrarromantisches und grossstadtfeindliches Denken in der Weimarer Republik.
Quelle	In: Geschichte lernen, 4 (1991) 19, S. 62-66Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-3096
Schlagwörter	Ideologie; Sekundarstufe II; Feindschaft; Unterrichtsmaterial; Text; Landwirtschaft; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Romantik; Bild; Moderne; Nationalsozialismus; Agrarpolitik; Wirtschaftssystem; Weimarer Republik; Arbeitsauftrag; Entstehung; Materialsammlung; Tabelle; Deutschland
Abstract	K. Bergmanns Artikel "'... ein Volk von Hirten und Ackerbauern' (Rilke)?" zeigt die Entwicklung des modernen agrarromantischen und grossstadtfeindlichen Denkens in der Weimarer Republik auf, das, getragen von irrationalen politischen Tendenzen, zu reaktionaeren agrargesellschaftlichen Fluchtbildern, sowie zu agrarutopischem Aktionismus fuehrte und schliesslich in den Macht- und Reichsphantasien des Dritten Reiches gipfelte; mit Hilfe zahlreicher Quellen kann Schuelern der Sekundarstufe II im Geschichtsunterricht diese Problematik verdeutlicht werden.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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