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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBachsleitner, Karl
Titel"Zur Zeit Hitlers gab es (fast) keine Verbrechen".
Zur Entwicklung der Kriminalitaet im Nationalsozialismus.
QuelleIn: Geschichte lernen, 4 (1991) 22, S. 60-64Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-3096
SchlagwörterSchuljahr 10; Sekundarstufe II; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Text; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Rechtsgeschichte; Kriminalität; Nationalsozialismus; Rechtsordnung; Rechtsstaat; Sozialkunde; Verbrechensbekämpfung; Arbeitsauftrag; Bearbeitung
AbstractZu einer der Legenden um das Dritte Reich gehoert die, dass es nur wenig Kriminalitaet gegeben habe. Dies stimmte auch mit den Interessen der nationalsozialistischen Propaganda ueberein. Auch heute noch entspricht diese Auffassung rechtsradikalem Gedankengut. Da es nur wenig statistisches Material zu dieser Fragestellung gibt, sollen die Schueler diese in andere Darstellungsarten uebertragen und damit Methoden der Interpretation von Statistiken erarbeiten. Sie sollen erkennen, dass es verschiedene Gruende fuer die Schwankungen in der Kriminalstatistik gab. Anhand der Methoden der Verbrechensbekaempfung im Dritten Reich laesst sich diskutieren, welcher Methoden sich ein freiheitlich- demokratischer Statt bedienen darf. Unterrichtsgegenstand: Die Entwicklung der Kriminalitaet im Nationalsozialismus.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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