Verfremdung als Methode in der Lehrerausbildung. Ein Beispiel zum mathematischen Anfangsunterricht.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Gellert, Uwe
Titel	Verfremdung als Methode in der Lehrerausbildung. Ein Beispiel zum mathematischen Anfangsunterricht.
Quelle	In: Mathematica didactica, 23 (2000) 1, S. 72-82Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-1541; 0172-8407
Schlagwörter	Lehrerbildung; Unterrichtsmethode
Abstract	Wer lehrt, dem mag es helfen, sich moeglichst gut in die Perspektiven seiner Schueler hineinversetzen zu koennen. Je selbstverstaendlicher der zu erlernende Inhalt jedoch fuer den Lehrenden ist, desto schwieriger ist es anscheinend, diesem Anspruch gerecht zu werden. Im Beitrag wird als Methode, im Rahmen von Lehrerbildung hierzu eine Hilfestellung zu geben, das Verfahren der Verfremdung diskutiert. Am Beispiel von Studierenden, die sich mit einem verfremdeten kleinen Einspluseins befassen, wird rekonstruiert, welches Potential ein verfremdentes Vorgehen besitzt.
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	2003_(CD)

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