100 Jahre allgemeine Behindertenstatistik. Darstellung und Diskussion unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterdimension.

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Autor/in	Schildmann, Ulrike
Titel	100 Jahre allgemeine Behindertenstatistik. Darstellung und Diskussion unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterdimension.
Quelle	In: Zeitschrift für Heilpädagogik, 51 (2000) 9, S. 354-360Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0513-9066
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Frau; Arbeitsproduktivität; Frau; Krieg; Mann; Sozialpolitik; Statistik; Krieg; Geschichte (Histor); Sozialpolitik; Arbeitsproduktivität; Statistik; Alter Mensch; Behinderter; Mann
Abstract	Die Behindertenstatistik vermittelt Orientierungswissen: an die Sozialpolitik, die (Behinderten-) Pädagogik, aber auch an die Öffentlichkeit. Sie orientiert sich an zentralen gesellschaftlichen Strukturen und Problemlagen und gibt Auskunft über das Leben von Menschen mit bestimmten Gesundheits- und Leistungseinschränkungen. Historischer Ausgangspunkt dieser Statistik war die preußische Krüppelzählung 1906; beeinflusst wurden die Zählungen über viele Jahrzehnte durch die Folgen der beiden Weltkriege. Heute konzentrieren sie sich im Wesentlichen auf die Verhältnisse zwischen Erwerbsfähigkeit und Alter. Mit allen genannten Faktoren sind bestimmte Verhältnisse zwischen den Geschlechtern verbunden, die als "männliche Faktoren" bzw. "weibliche Faktoren" in der Behindertenstatistik ermittelt werden. (Orig.).
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2002_(CD)

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