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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBönicke, Ute
Titel"Geometrie" - fächerübergreifendes Projekt einer Abschlussstufe an einer Schule für Geistigbehinderte.
QuelleIn: Zeitschrift für Heilpädagogik, 51 (2000) 10, S. 422-429Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0513-9066
SchlagwörterGeometrie; Lernen; Mathematikunterricht; Mosaik; Sonderschule; Didaktik; Handlungsorientierung; Projekt; Unterrichtsplanung; Fächerübergreifender Unterricht; Unterrichtseinheit; Lernen; Didaktik; Handlungsorientierung; Unterrichtseinheit; Unterrichtsplanung; Unterrichtsmaterial; Fächerübergreifender Unterricht; Projekt; Bildende Kunst; Mosaik; Geometrie; Mathematikunterricht; Berufsschulstufe; Sonderschule; Geistig Behinderter
AbstractMit diesem fächerübergreifenden Projekt zum Thema "Geometrie" machten wir sehr gute Erfahrungen. Es gab viele, unterschiedlichste Handlungsmöglichkeiten für die Schüler. Durch spielerische und künstlerische Aufgaben erlernten sie zum Teil sehr schwierige mathematische Inhalte. Die Fächerkombination Mathematik und Kunst eignete sich hervorragend, weil abstrakte geometrische Fertigkeiten für künstlerische Arbeiten, die den Schülern Freude bereiteten, notwendig wurden. Geometrische Inhalte wurden dabei in Handlung gesetzt und waren dadurch nicht mehr schwierig, theoretisch oder abstrakt. Mathematische Inhalte wurden bei den Schülern mehr als zuvor in den Fördergruppen gefestigt, weil die Geometrie in diesen Projekten in Sachzusammenhänge gestellt wurde (Bilder und Mosaike gestalten). Die Schüler der Klasse haben viele geometrische Inhalte der Einheit verinnerlicht, denn sie finden sogar in Freiarbeitsphasen Anwendung. Drei Schüler benutzen inzwischen häufiger ein Lineal, um zu zeichnen oder um Geschriebenes zu verschönern. Drei schwächere Schüler zeichnen und schneiden in Freiarbeitsphasen häufiger geometrische Formen als zuvor. Bei einem leistungsschwachen Schüler hat sich sogar der Begriff "Quadrat" gefestigt. Alle Schüler sind nach diesem Projekt mehr in der Lage, ihr erlerntes Wissen auf andere Bereiche zu übertragen. Es wird nach diesem Erfolg nun notwendig und sinnvoll sein, auf das geometrische Grundwissen der Schüler aufzubauen. Demnach geht es in nächsten Projekten um die geometrischen Körper Würfel, Quader und Zylinder. Nachdem wir uns Grundwissen über diese Körper im Mathematikunterricht angeeignet haben, werden wir fächerübergreifend im Werkunterricht arbeiten. Aus den in Mathematik behandelten Körpern sollen dort Türme und Skulpturen aus verschiedenen Materialien gebaut werden. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2002_(CD)
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