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Autor/inMarkowetz, Reinhard
TitelIdentitätsentwicklung und Pubertät - über den Umgang mit Krisen und identitätsrelevanten Erfahrungen von Jugendlichen mit einer Behinderung.
QuelleIn: Behindertenpädagogik, 39 (2000) 2, S. 136-174Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-7301
SchlagwörterPädagogik; Dialogisches Validieren; Identität; Kommunikation; Verhältnis; Vorurteil; Soziale Integration; Pubertät; Dialog; Identität; Integration; Kommunikation; Pädagogik; Pubertät; Stigmatisierung; Theorie; Vorurteil; Soziale Integration; Entwicklung; Empfehlung; Entstigmatisierung; Förderung; Intervention; Förderung; Stigmatisierung; Dialog; Empfehlung; Entstigmatisierung; Entwicklung; Integration; Intervention; Theorie; Behinderter; Geistig Behinderter; Jugendlicher; Nicht Behinderter
AbstractNach einer Charakterisierung der Pubertät als schwierige Lebensphase und Krise für (geistig) behinderte Jugendliche macht der Autor den Leser zunächst mit einem interaktionistischen Identitätsmodell vertraut. Dabei geht er auf Behinderung als abweichendes Verhalten und Stigma ein, erläutert die Stigma-Identitätsthese und stellt ein Modell von Frey vor, welches er modifiziert. Das vorgestellte interaktionistische Identitätsmodell dient als Grundlage für den unter Punkt 3 des Aufsatzes vorgeschlagenen Lösungsentwurf der "dialogischen Validierung" von identitätsrelevanten Erfahrungen. Der Abschnitt "Dialogische Validierung" enthält folgende Unterpunkte: 1. Begriffserklärung, Theoriebezüge und Grundannahmen und 2. Dialogische Validierung als Möglichkeit, den Kommunikationsstil und das Kontaktverhalten zwischen Behinderten und Nichtbehinderten positiv zu verändern. Der Beitrag schließt mit "Zehn Empfehlungen für eine 'offensive, dialogorientierte Identitätsstrategie'". Eine Vielzahl von Abbildungen (Die Stigma-Identitäts-These; Identität als kognitive, affektive und konnative Generalisierung situativer Erfahrungen; Identität als prozessual-dynamische, situative und transsituative Integrations- und Balanceleistung; Das konjugative Beziehungsnetz nach KOBI als Grundlage für die Entdeckung der Wandelbarkeit des Ich und die Abhängigkeit des Ich im Du; Dialogische Validierung identitätsrelevanter Erfahrungen als Entstigmatisierungsprozeß und Voraussetzung für die Entfaltung "unbeschädigter Identitäten"; Dynamischer Phasenverlauf der Dialogischen Validierung; Konturen einer identitätsstiftenden Pädagogik) führen zu einer Veranschaulichung der theoretischen Ausführungen des Autors. (BIL/Kr).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2001_(CD)
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