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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchildmann, Ulrike
TitelForschungsfeld Normalität. Reflexionen vor dem Hintergrund von Geschlecht und Behinderung.
QuelleIn: Zeitschrift für Heilpädagogik, 51 (2000) 3, S. 90-94Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0513-9066
SchlagwörterForschung; Verhältnis; Geschlecht; Behinderung; Sonderpädagogik; Normalität
AbstractGeschlecht - Behinderung - Normalität sind gesellschaftliche Konstrukte, die in interessanten Zusammenhängen zueinander stehen. Geschlecht und Behinderung fungieren als gesellschaftliche Strukturkategorien, Geschlecht als eine stabile (in der modernen Gesellschaft binär organisiert), Behinderung im Vergleich dazu als eine weichere, flexible. Normalität hat dagegen eine andere Struktur: Sie wird vor allem über Risiko und Abweichung sichtbar und ist eher über diese und weniger eigenständig definierbar; sie wird im ständigen sozialen Diskurs ausgelotet, ist immer in Bewegung und pendelt sich ein, orientiert an alltäglichen, wachstumsorientierten gesellschaftlichen Erfordernissen. Ihre Konstrukthaftigkeit zeigt sich im Zuge der Untersuchung ihrer Funktionsfelder und Funktionsweisen. Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Konstruktes erhält der Zusammenhang von weiblichem Geschlecht und Behinderung neue Perspektiven, angesiedelt auf dem Feld objektiver Lebensbedingungen und kollektiver sowie individueller Entwicklungsmöglichkeiten. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2001_(CD)
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