Geschichtlichkeit in pädagogischer Deutung.

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Autor/in	Frost, Ursula
Titel	Geschichtlichkeit in pädagogischer Deutung.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 76 (2000) 1, S. 26-37Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 17
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230
Schlagwörter	Bildung; Pädagogik; Bildungsideal; Ich; Selbstbestimmung; Selbstverwirklichung; Anthropologie; Mensch; Natur; Geschichte (Histor); Teleologie; Tod; Vernunft; Gegenwart; Religion; Philosophie; Zeit; Wert; Ziel; Zukunft; Erzieher; Heidegger, Martin; Nietzsche, Friedrich; Rousseau, Jean-Jacques; Deutschland; Deutschland (bis 1945)
Abstract	Die Autorin behandelt folgende Schwerpunkte: 1. Die Entdeckung der Geschichtlichkeit und ihre Verdunklung bei Rousseau. 2. Nietzsches Umkehr zur Endlichkeit als Befreiung zum Selbstsein. 3. Geschichtlichkeit als pädagogisches Problem. 4. Heidegger: Geschichtlichkeit als Zeitoffenheit. 5. Bildung als Befreiung und Umkehr. Abschließend wird hervorgehoben: Bildung könnte "als Entwerfen des Zukünftigen vom Verschwinden des Gewesenen her und umgekehrt verstanden werden. Sie wäre also nicht ausschließlich zielgerichtetes Vorwärtsgehen, sondern immer in eins Zurückbesinnen; ein Ineinanderbringen und Ineinandergehenlassen von Vorblick und Rückblick, Entwurf und Erinnerung, ein kreisendes Hin- und Hergehen zwischen den Fragmenten der Vergangenheit und den Entwürfen der Zukunft." (DIPF/Sch.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2001_(CD)

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