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Autor/inKlingberg, Lothar
TitelZum didaktischen Grundverständnis von Erziehung und Unterricht.
QuelleAus: Erziehungswissenschaft und Bildungsgeschichte zwischen Engagement und Resignation. Neuwied: Luchterhand (1996) S. 117-125Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 6
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Selbsterziehung; Erziehungswissenschaft; Schule; Schulpädagogik; Einheitsschule; Ganztagserziehung; Lehrerausbildung; Lehrerrolle; Lernen; Begabtenförderung; Didaktik; Lehren; Lehrplan; Außerunterrichtliche Aktivität; Unterricht; Polytechnische Bildung; Geschichte (Histor); Ost-West-Konflikt; Pädagoge; Praxisbezug; Theorie; Deutschland; Deutschland-DDR
AbstractAuf die Bedingungen in der DDR eingehend hebt der Autor hervor: "Pädagogik und Didaktik in der DDR waren eng mit der Schulentwicklung verbunden." Die Frage ihrer Wirksamkeit stand im Zusammenhang zu bildungstheoretischen, schulpolitischen und schulorganisatorischen Fragen, Entwicklungen und Entscheidungen (z. B. zu Fragen der Einheitsschule, Konzeption der Unterstufe und der Abiturstufe, der Tagesschule, der außerunterrichtlichen Bildungsformen, der polytechnischen Erziehung, der Begabungsforschung). In einem zweiten Teil geht der Autor auf den gesetzmäßigen Zusammenhang zwischen den didaktischen Funktionen ein. Dabei werden u. a. Fragen erörtert zum didaktischen Gleichgewicht, didaktische Gesetzmäßigkeiten wie: 1. Vorbereitung, Hinführung zum Unterricht; 2. Arbeit am neuen Stoff; 3. didaktisches Konsolidieren; 4. Kontrolle und Bewertung. Abschließend wird auf wichtige Zusammenhänge verwiesen: Lehren und Lernen, Führen und Selbsttätigkeit, Rolle des Kollektivs im Unterricht sowie die Bedeutung von Selbsterziehung und Selbsttätigkeit hervorgehoben. (DIPF/ Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1998_(CD)
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