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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Basierend auf der Berichterstattung zum 6. Studierendensurvey sind Aussagen/Bewertungen zu folgenden Schwerpunkten dargestellt: 1. Qualität des Studiums der Rechtswissenschaft: schlechte Plazierung im Fächervergleich (differenziert nach Inhalt des Lehrangebots, Aufbau des Studienganges, Durchführung der Lehrveranstaltungen und Betreuung der Studenten durch die Lehrenden bewertet) - 2. Anforderungen und Studienaufbau: gesonderte Lage des Jurastudiums - 3. Situation der Lehre: besondere Mängel - 4. Studieneffizienz und Prüfungen - 5. Repititorbesuch - 6. Geringer Forschungsbezug und unzureichender Praxisbezug - 7. Soziales Klima: Distanz und Konkurrenz - 8. Bilanz und Folgerungen. Sichtbar wurde dabei eine weitreichende Problempalette des Studienganges - u. a. geringer Besuch von Lehrveranstaltungen an der Uni, Dominanz des Repititors als Prüfungsvorbereitung, in der Lehre zu geringer Praxis- und Forschungsbezug (obwohl Professionsorientierung), Ausrichtung des Studienganges und der Prüfungen zu einseitig am Richteramt, umstrittene Notenverteilung, sehr geringe Kontakte zwischen Lehrenden und Studierenden - zunehmende Unzufriedenheit der Studierenden mit dem Lehrangebot und der Studienqualität. (HOF/Text auszugsweise übernommen/Ko.).
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Standortunabhängige Dienste
Bargel, Tino: Das Studium der Rechtswissenschaft : Anforderungen und Probleme. .
2621548
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