Die Transparenz von (Berufs-) Bildungsabschlüssen in der EU.

Autor/inn/en	Brügge, Gaby; Laing, Gerd
Titel	Die Transparenz von (Berufs-) Bildungsabschlüssen in der EU. Gefälligkeitsübersetzung: The transparency of (vocational) educational qualifications in the EU.
Quelle	Aus: Europäische Dimensionen von Berufsbildung und Berufsbildungspolitik. Oldenburg: ZpB (1996) S. 117-131Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 6
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Abschlusszeugnis; Bildungsabschluss; Äquivalenz; Mobilität; Wirtschaftspädagogik; Berufsausbildung; Qualifikation; Zertifikat; Internationaler Vergleich; Anerkennung; Europäische Union
Abstract	In den EU-Mitgliedstaaten gibt es viele unterschiedliche Ausbildungssysteme. Beispiele hierfür sind die Vollzeitschulen in Frankreich und in Italien oder das duale System in der BRD und in Österreich. Aus dieser Gegebenheit folgen Qualifikationsnachweise, die voneinander abweichen und somit die Transparenz erschweren. Ein anderes Problem ergibt sich aus den relgementierten bzw. nicht- reglementierten Berufen. Wie aus den Entwicklungen ersichtlich wird, sind fehlende oder mangelnde Fremdsprachenkenntnisse als Ursache von Mobilitätsbarrieren zu sehen. Vielen Menschen fehlt aber auch die Flexibilität, um ein anderes Land kennenzulernen, oder die soziale Gesetzgebungskompetenz läßt dies nicht zu. Zum Teil wird die Transparenz dadurch verhindert, daß die Regelung und Organisation der schulischen und beuflichen Ausbildung ausschließlich Sache der einzelnen Mitgliedstaaten ist. Hierfür fehlt der EU auch nach den Maastrichter Verträgen die Gesetzgebungskompetenz. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1999_(CD)