Der Schulaudiologe als notwendiges Bindeglied zwischen Hoergeschaedigtenpaedagogik und elektroakustischer Technologie.

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Autor/in	Isstas, Manfred
Titel	Der Schulaudiologe als notwendiges Bindeglied zwischen Hoergeschaedigtenpaedagogik und elektroakustischer Technologie.
Quelle	In: Hörgeschädigtenpädagogik, 37 (1983) 4, S. 200-206Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-4898
Schlagwörter	Audiometrie; Sonderschule; Unterrichtstechnologie; Hörerziehung; Hilfsmittel; Sachinformation; Auditives Medium; Unterrichtstechnologie; Hörerziehung; Audiometrie; Hörbehinderter; Hörbehinderung; Sonderschule; Hilfsmittel; Audiologe
Abstract	Die Hoererziehung, elementarer Bestandteil der Hoergeschaedigtenpaedagogik, muss notwendig begleitet werden von elektroakustischen Hilfsmitteln, die als 'objektive Bedingungen' der Hoererziehung wirken. Eine Zusammenarbeit von Hoergeschaedigtenpaedagogen und Schulaudiologen ist von daher unabdingbar. Der Schulaudiologe mit seinen paedioaudiologischen und elektroakustischen Kenntnissen hat verschiedene Aufgaben zu erfuellen, wie z. B. Anpassung der richtigen Hoergeraete, Funktionsueberpruefung und Defektbeseitigung bei denselben und Zusammenarbeit mit den Hoergeraeteakustikern. Die Taetigkeit des Schulaudiologen kann nicht als nebenher zu erledigen angesehen werden, sondern ist eine Vollzeitaufgabe.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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