Lebensweltbezogene Behindertenarbeit. Zum Wohnen institutionalisierter Menschen mit geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten.

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Autor/inn/en	Theunissen, Georg; Dieter, Matthias; Neubauer, Grit
Titel	Lebensweltbezogene Behindertenarbeit. Zum Wohnen institutionalisierter Menschen mit geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten.
Quelle	In: Behindertenpädagogik, 41 (2002) 1, S. 51-66Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-7301
Schlagwörter	Alltagsorientierung; Verhältnis; Alltag; Wohnen; Institutionalisierung; Institutionalisierung; Normalisierungsprinzip; Einzelfallhilfe; Intervention; Konzeption; Verhaltensauffälligkeit; Wohnen; Hospitalisierung; Normalisierungsprinzip; Einzelfallhilfe; Wohngruppe; Alltag; Intervention; Konzeption; Lebensweltbezug; Geistig Behinderter
Abstract	Der Umstand, daß der Normalisierungsgedanke zwar sehr viel Positives gebracht hat, aber auch Irritationen und Verkürzungen befördert hat, führte die Verfasser dazu, den Normalisierungsgedanken mit einem Konzept zu verschränken, das sie als lebensweltbezogene Behindertenarbeit ausweisen. Nach einer Begriffsbestimmung (Lebensweltorientierung) wird das Konzept der lebensweltorientierten Behindertenarbeit mit seinen Bestandteilen Alltagsorientierung und Wohngruppenarbeit ausführlich dargestellt. (LISUM/Kr).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2003_(CD)

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