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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Innerhalb der letzten zwei Jahre bekam in Rheinland-Pfalz das Sonderschulwesen mit den Verwaltungsvorschriften zu den Stundentafeln am 26.1.2000 und der Unterrichtsorganisation am 3.5.2000 sowie der Schulordnung für die öffentlichen Sonderschulen am 29.5.2000 ein neues Fundament. Dann folgten im September 2001 die "Richtlinien für die Schule mit dem Förderschwerpunkt ganzheitliche Erziehung und Lehrplan sonderpädagogische Förderung von Schülerinnen und Schülern...", die die vor über 21 Jahren erlassenen "Richtlinien und Lehrplan Schule für Geistigbehinderte (Sonderschule)" endlich ablösten. Es war schon seit langem sinnvoll, sich im Interesse der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler in der Absicht von Benchmarking auch an den entwicklungs- und handlungsorientierten Lernbereichen des grundlegenden Unterrichts sowie an den Fächern des Fachunterrichts in "Lehrplan und Materialien für den Unterricht in der Schule für geistig Behinderte" des Staatsinstitus für Schulpädagogik München für die eigenen Tätigkeiten zu orientieren. Die folgende Darstellung versucht, das wesentlich Neue zuerst im Teil der Richtlinien herauszuarbeiten. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2004_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-4898
Profit, Karl-Ludwig: Mutige Vorgabe. 2002.
2472742
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