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Fragebogen des Interdisziplinären Arbeitskreises zur Förderung mehrfach behinderter Hör- und Sprachgeschädigter (IAMH) zur Erfassung von Usher-Erkrankten.
Der Interdisziplinäre Arbeitskreis zur Förderung mehrfach behinderter Hör- und Sprachgeschädigter (IAMH) im Werner-Otto-Institut Hamburg, der 1999 gegründet wurde, besteht aus Pädagogen, die in Einrichtungen für Hörgeschädigte arbeiten, und aus Ärzten aus dem norddeutschen Raum. Auf der letzten Sitzung des Arbeitskreises nahm das Thema "Usher-Syndrom" einen großen Raum ein. Es entstand die Idee, auf der Vorlage eines amerikanischen Bogens zur Erfassung von Usher-Erkrankten einen Beobachtungsbogen für ein Screening an deutschen Hörgeschädigtenschulen zu entwickeln. Ein erster Entwurf dieses Bogens wurde bereits dem Arbeitskreis Nord zur Förderung lern- und geistigbehinderter Hörgeschädigter in Puttbus auf Rügen im September 2002 vorgestellt. Wenn man davon ausgeht, dass 3 bis 5% aller hörgeschädigten Kinder an einem Usher-Syndrom leiden, gibt es eine große Dunkelziffer erkrankter Kinder. Diese Kinder zu finden, soll das Ziel der Untersuchung mittels eines Beobachtungsbogens sein. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2004_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0342-4898
Homuth, Rosemarie: Fragebogen des Interdisziplinären Arbeitskreises zur Förderung mehrfach behinderter Hör- und Sprachgeschädigter (IAMH) zur Erfassung von Usher-Erkrankten. 2002.
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