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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBuff, Alex
TitelSpontane Kognitionen nach einer Prüfung: Eine Replikationsstudie.
QuelleIn: Zeitschrift für pädagogische Psychologie, 16 (2002) 2, S. 125-128Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1010-0652
SchlagwörterEvaluation; Attribution; Denken; Erwartung; Kognition; Selbstkonzept; Schule; Sekundarbereich; Schüler; Schülerleistung; Erkenntnisprozess; Begabung; Hochschule; Ergebnis; Kausalanalyse; Leistung
AbstractDie Studie befasst sich mit den auslösenden Bedingungen spontaner Kognitionen, nämlich der Valenz und der Erwartetheit des Handlungsergebnisses. Unmittelbar nach einer Mathematikprüfung wurden 91 Schülerinnen und Schüler der neunten Klassenstufe gebeten, ihre Gedanken zu den Ergebnissen der Prüfung aufzuschreiben. Es zeigte sich, dass evaluative Kognitionen häufiger auftraten als kausale und finale: letztere waren relativ selten. Nach Misserfolg waren kausale und finale Kognitionen häufiger, nach Erfolg hingegen evaluative. Die Erwartetheit des Ereignisses erwies sich als unerheblich. Die nachfolgenden Detailanalysen der kausalen Kognitionen zeigen, dass Erfolge wie Misserfolge vornehmlich intern attribuiert werden. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2003_(CD)
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