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Autor/inWertli, Emanuela
TitelAusbildung der Heilpädagogen für Schwerhörige, Gehörlose und Kommunikationsbeeinträchtigte an der Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich.
QuelleIn: Hörgeschädigtenpädagogik, 56 (2002) 3, S. 101-109Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-4898
SchlagwörterKommunikation; Schulsozialarbeit; Grundschule; Schulische Integration; Störung; Lernbehinderung; Integrierender Unterricht; Modellversuch; Ausbildung; Studium; Gehörlosigkeit; Verhaltensauffälliger; Sonderpädagogik; Hörbehinderung; Sonderpädagoge; Integration; Prävention; Aachen; Nordrhein-Westfalen; Schweiz; Zürich
AbstractDas dreijährige Teilzeitstudium mit 1 500 Ausbildungsstunden ist als Zweitstudium konzipiert und wird abgeschlossen mit einem Hochschuldiplom. Aufnahmebedingungen sind eine pädagogische Grundausbildung oder ein Universitätsstudium in Pädagogik, Sonderpädagogik und/oder Psychologie, zwei Jahre Praxiserfahrung und eine Anstellung an einer Institution oder einem Dienst für Kinder und Jugendliche mit Hör- und/oder Kommunikationsbeeinträchtigungen. Es wird mit einem Hochschuldiplom abgeschlossen. Ausgangs- und Referenzpunkt des Curriculums sind die theoretischen Inhalte der Allgemeinen Heilpädagogik sowie der speziellen Pädagogik für Schwerhörige, Gehörlose und Kommunikationsbeenträchtigte und deren Nachbarwissenschaften wie auch die Berufserfahrung und der aktuelle berufliche Alltag der Studierenden. Vielfältige Lehr- und Lernformen (Vorlesung, Seminar, Lerngruppen, Praxis- und Projektberatung, kollegiale Beratung, Lernprozessbegleitung, Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien) sollen eine Zweitausbildung ermöglichen, wo sich Lebensinteressen, Berufserfahrung und Lerninteressen der Studierenden ergänzen. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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